Kategorie: Unternehmen

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Der Online-Riese Amazon erlebt durch die aktuelle Ausnahmesituation rund um die Coronakrise eine wahre Bestell-Flut. Inzwischen werden bereits lebenswichtige Produkte beim Versand priorisiert. Der Konzern reagiert nun auch hierzulande und will nicht nur mehr Mitarbeiter in den Logistikzentren einstellen, sondern diese auch besser bezahlen.

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Weil Amazon sich in seinen Lagern an den aktuell vorgegebenen Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen zwei Personen hält, bekommen Händler Probleme. Schwere Artikel über 15 Kilogramm werden normalerweise von zwei Personen getragen. Das ist aktuell aber nicht möglich. Händler können daher viele ihrer bei Amazon eingelagerten Produkte nicht zurückbeordern. Wegen der Priorisierung von Produkten wollen viele aber genau das tun.

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© DPD
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Ab dem morgigen Mittwoch will das Zustellunternehmen DPD wieder eine Vielzahl seiner Paketshops öffnen. Vergangene Woche musste der KEP-Dienstleister diese schließen, die Abgabe und Abholung von Paketen wurde für kurze Zeit ausgesetzt. Nun soll ein Teil davon nach und nach wieder den Betrieb aufnehmen.

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© Hermes
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Um den empfohlenen Abstand zwischen Paketbote und Empfänger zu gewährleisten, hat nun auch Hermes die kontaktlose Zustellung eingeführt. Dabei verzichtet das Unternehmen ab sofort auf eine Unterschrift auf dem Scanner, etabliert allerdings einen digital gestützten Unterschriftsprozess: Der Kunden unterschreibt dafür auf dem Paket, was der Zusteller mit einem Foto quittiert.

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Die päpstlichen Segensurkunden zu privaten Feieranlässen konnten bislang immer persönlich an der Ausgabestelle des Vatikans abgeholt werden. Dies ist aufgrund der Coronakrise aktuell aber nicht mehr möglich. Deshalb werden die Segenswünschen an alle nun ganz pragmatisch mit DHL Express versendet.

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Es war nur eine Frage der Zeit, bis das Coronavirus auch den Online-Giganten Amazon erreicht. Sowohl in den USA als auch hier in Europa wurde bereits erste Coronafälle in den Logistikzentren festgestellt, dennoch läuft der Betrieb teilweise normal weiter. Dagegen gibt es nun vermehrt Streiks und Proteste. Vor allem die unzureichenden Hygiene-Maßnahmen werden scharf kritisiert.