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Die aktuelle Paketflut stellt die DHL vor große Herausforderungen. Derzeit befindet sich das Sendungsaufkommen auf einem Niveau wie in der Vorweihnachtszeit. Weil diese Situation nicht vorhersehbar war und sich der Konzern nicht drauf vorbereiten konnte, kommt es zu Einschränkungen. Unter anderem musste die Anzahl der Abholfahrten reduziert werden. In einer Nachricht bittet das Unternehmen jetzt um Geduld bei Anfragen.

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Aufgrund des Coronavirus hatte die Deutsche Post DHL Group Mitte Februar den Versand nach China stoppen müssen. Nun können Sendungen wieder verschickt werden. Es gibt aber weiterhin Einschränkungen im internationalen Paketversand.

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Drastische Maßnahmen hat Amazon jetzt ergriffen. Der Online-Händler wird in Frankreich den Betrieb sämtlicher Verteilzentren einstellen, bereits ab dem heutigen Donnerstag sollen die Mitarbeiter zuhause bleiben. Hintergrund ist ein Gerichtsbeschluss, in dem Amazon Auflagen zum Vertrieb erhalten hat. Die Schließung der Lager soll allerdings nur für einige Tage gelten.

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Paketboten übernehmen während der Corona-Pandemie eine besonders wichtige Aufgabe in der Versorgung der Bevölkerung. Deren Einsatz können Empfänger von Sendungen, die von DPD geliefert werden, mit einer Zahlung per PayPal honorieren. Auch weitere digitale Prozesse im Paketversand würden sich derzeit bewähren.

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Die Deutsche Post DHL Group verzeichnet aufgrund der Corona-Pandemie ein ähnlich hohes Paketaufkommen, wie es eigentlich zur Vorweihnachtszeit üblich ist – um den Sendungsmengen gerecht zu werden, schlägt das Unternehmen vor, teilweise auch sonntags zuzustellen.

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Corona lässt viele Unternehmen am langen Arm verhungern. Logistik-Experte Micha Augstein sieht jedoch auch Chancen. Sein Fazit: Aus dem Quark kommen und das Momentum nutzen.