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Obwohl sich die Welt aktuell gefühlt im Stillstand befindet, geht das internationale Paketgeschäft – mit Einschränkungen und Verzögerungen – zu großen Teilen weiter. Welche KEP-Dienstleister wohin zustellen und wo es Versandstopps gibt, haben wir in folgendem Artikel zusammengestellt.

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Die Auswirkungen der Coronakrise werden auch bei der Deutschen Post DHL Group spürbar. Der Konzern hat jetzt die Ergebnisprognose für das Jahr 2020 aufgehoben, mittelfristig will man an den Zielen allerdings festhalten. Außerdem will das Unternehmen nach Medieninformationen 4.000 Mitarbeiter in die Kurzarbeit schicken.

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Mit der neuen Initiative „DHL lokal handeln“ will der Bonner Logistiker jetzt die von der Coronakrise betroffenen lokalen Einzelhändler unterstützen. Diese richtet sich vor allem an Händler, die wegen der aktuellen Regelungen ihre Geschäfte schließen mussten und mit starken Umsatzeinbußen zu kämpfen haben. Gemeinsam mit namhaften Partnern unterstützt die DHL bei der Warenlieferung, dem Einstieg in den Online-Handel und der Werbung.

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Um bei der Paketauslieferung alle Beteiligten zu schützen, geht der KEP-Dienstleister GLS derzeit ungewöhnliche Wege und bezieht Desinfektionsmittel über einen Gin-Hersteller. DHL Express liefert derzeit zudem kostenlos Grundsubstanzen zur Herstellung des wichtigen Hygienemittels. 

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Obwohl in den vergangenen Wochen der Online-Handel einen deutlichen Aufschwung erlebte, vermeldeten die KEP-Dienstleister keine Anstiege der Paketzahlen. Nach langer Zeit ohne nennenswerter Effekte spürt die DHL nun doch ein deutliches Wachstum der Sendungsmengen. Andere Paketdienste können diese Erfahrungen bislang allerdings noch nicht teilen.

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Gute Nachrichten für alle Hamsterer und Pasta-Freunde: Aldi hat sich mit dem Logistikdienstleister DB Schenker zusammengetan und hat in Sonderzügen jetzt mehr als 200 Tonnen Nudeln von Italien nach Deutschland gebracht. Die erste Lieferung des Pasta-Express ist bereits angekommen und wird nun auf die Filialen verteilt.