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Schock bei UPS in San Francisco: Am Mittwochvormittag hat ein Mann in einem Logistikzentrum des Paket- und Expressunternehmens eine Waffe gezogen und um sich geschossen. Dabei starben mindestens drei Mitarbeiter. Der Schütze hat sich beim Eintreffen der Polizei selbst erschossen. Die Motive des Täters sind nicht bekannt, auf einen Terroranschlag gibt es jedoch keine Hinweise.

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Für die Beteiligten des Lkw-Kartells wird es immer teurer. Neben der von der EU-Kommission verhängten Strafe von 2,93 Milliarden Euro prüft nun auch die Bahn-Logistiktochter DB Schenker mögliche Schadensersatzforderungen. Wie hoch die Schadenssumme ausfällt, ist derzeit noch nicht klar. Bereits im März hatten über 200 mittelständische Speditionen Schadensersatzforderungen eingereicht.

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Die DHL hat die Sendungsverfolgung von Seefrachttransporten in Echtzeit verbessert und gibt Versendern so mehr Kontrolle über die gesamte Lieferkette. Durch die neue Online-Plattform von DHL Global Forwarding namens Ocean View können Kunden ihre Seefrachtsendungen nachverfolgen. Insgesamt soll sich so die Transparenz im Schiffsverkehr erhöhen.

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Jede Menge News aus der Logistik-Branche gibt es auch heute wieder. Das Wichtigste haben wir für Sie zusammengefasst: Beim Versand-StartUp Liefery gab es Ärger um Tracking-Nummern, Brennstoffzellen scheinen als CO2-freier Antrieb in der Logistik an Relevanz zu gewinnen, GLS pumpt Millionen in die Region Süd-West, DHL startet mechanisierte Zustellbasis in Mitteldeutschland und Hermes liefert in Hamburg elektrisch aus

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Die Deutsche Post DHL will die Zusammenarbeit mit der Modeindustrie weiter ausbauen und verstärken. Grund für die verstärkte Zusammenarbeit ist der stetig wachsende E-Commerce, die den Logistik-Dienstleister immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Die neuen Initiativen mit internationalen Modeverbänden in den USA, Großbritannien und Italien sollen den Modefirmen dabei helfen, ihre internationalen Lieferketten zu verbessern und Geschäfte in neuen Märkten zu entwickeln. 

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In Schleswig-Holstein und in Bayern werden die Forderungen nach einem Infrastrukturausbau lauter. Vor allem der Schienengüterverkehr müsse in den Fokus rücken. Im Norden fordert die Logistikbranche mehr Umschlagmöglichkeiten von Lkw auf Schiene, während sich die bayrischen Spediteure für einen höheren Stellenwert des Schienengüterverkehrs im Vergleich zum Personenverkehr wünschen.