Kategorie: Unternehmen

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Das chinesische Unternehmen Midea, Hersteller von Haushaltsgeräten, möchte den deutschen Roboterbauer Kuka komplett übernehmen. Während das Management noch über das Angebot nachdenken muss, sind auch die Aktionäre angehalten, ihre Meinung abzugeben. Update: Das Bundeswirtschaftsministerium hat der Übernahme zugestimmt.

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David Hasselhoff alias Michael Knight hatte es schon vor rund 30 Jahren: Ein Fahrzeug, das auf Sprachbefehle reagierte und sich aus der Ferne steuern lies. BMW-Kunden könnten schon Ende des Jahres nachziehen. Denn der Fahrzeughersteller hat bekannt gegeben, eine Kooperation mit Amazon einzugehen und dessen intelligenten Sprachassistenten "Alexa" mit seinen Fahrzeugen zu vernetzen

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Die Container-Reedereien haben in der Logistik schon länger zu kämpfen. Das zeigen auch die von Hapag-Lloyd aktuell den Anlegern präsentierten Geschäftszahlen. Das Unternehmen muss in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen hohen Verlust verbuchen, obwohl bereits Kostensenkungsprogramme gestartet wurden.

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Das Logistikunternehmen Time:matters ging 2002 als Tochterunternehmen der Lufthansa Cargo an den Start. Fünf Jahre später jedoch wurden einige Anteile abgegeben, wobei 49 Prozent am Unternehmen einbehalten wurden. Dies ändert sich nun wieder, denn Lufthansa Cargo hat Time:matters vollständig übernommen. Aber auch bezüglich einer Personalie gibt es Neuigkeiten beim Logistikspezialisten.

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Stationäre Händler müssen mehr tun, um die Erwartungen von digitalen Konsumenten zu erfüllen. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage von UPS unter 700 Händlern in Großbritannien und Europa. Demnach gilt es drei Kernpunkte anzugreifen, wenn Händler sich auf Konsumenten einstellen, die mehrheitlich online shoppen: Stationäre Läden, „Out-of-stock“-Situationen und länderübergreifende Retouren.

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Nun ist Amazon auch in der Luft flexibler. Nachdem es immer wieder Gerüchte gegeben hat, gibt Amazon nun erstmals offiziell eine Stellungnahme: Das Unternehmen hat seine erste eigene Boeing 767-300 vorgestellt, welche von Amazon in den USA für den Versand von eigener Fracht eingesetzt werden soll. Die Maschine ist mit der Marke "Prime Air" gebrandet und deutet darauf hin, dass Amazon auch hier noch Größerers vor hat, denn insgesamt soll es 40 Exemplare davon geben