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 Weihnachten naht und damit eine für Paketdienste sehr arbeitsintensive Zeit des Jahres. Mehr Aufträge als während des Rest des Jahres gilt es abzuwickeln, daher müssen die Unternehmen vorbeugen: Auch GLS hat bereits die entsprechenden Weichen gestellt, um für die kommenden Wochen auf die Paketflut vorbereitet zu sein

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Kompakt zusammengefasst im Logistik-Newsflash: Gemeinsam mit International Medical Corps und Heart to Heart International liefert FedEx Hilfsgüter nach Haiti. Die DHL startet den virtuellen B2B-Marktplatz für Landverkehr Cillox und das neue Zentrallager von Haribo in der Nähe von Bonn wird vom Logistikkonzern Fiege betrieben.

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Im kommenden Jahr wird die Logistik von Weltbild nach Tschechien verlagert. Das hat das Unternehmen selbst nun auch offiziell bestätigt. Bisher war dafür die Firma Also Logistics Services zuständig, die nun doch nicht mehr in diesem Jahr, sondern vielmehr am 31. März 2017 die Pforten im Augsburger Logistikzentrum schließen wird – aus einem ganz bestimmten Grund.

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Man mag sich zunächst fragen, warum gerade die DHL jedes Jahr erforscht, wie glücklich die Menschen in Deutschland sind. Doch das Unternehmen ist nach eigenen Angaben dafür prädestiniert. Denn man verteile täglich „Glücksmomente“ in der Republik. Am Dienstag hat die DHL die aktuellen Ergebnisse des Glücksatlas vorgestellt und wir waren vor Ort.

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In Stuttgart stellt die DHL Pakete mit ihren StreetScootern nun auch umweltfreundlich zu. 2017 soll die Flotte erweitert werden. Außerdem heute im Logistik-Newsflash: AO World hat seine Europazentrale nach 10 Monaten Bauzeit in Bergheim eröffnet. Und viele Paketdienste wollen keine Retouren des Samsung Galaxy Note7 durchführen oder bestehen auf Spezialverpackungen.

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Geschäftskunden der Deutschen Post werden im kommenden Jahr tiefer in die Tasche greifen müssen, wenn sie Briefe verschicken: Der Konzern hat nun bestätigt, dass die Mengenrabatte für den Briefversand reduziert werden sollen. Die Rabatte waren erst Anfang 2016 erhöht worden, um den Geschäftskunden einen Teil der Portoerhöhung auf 70 Cent pro Brief zu ersparen.