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In den vergangenen Tagen war in der Logistikbranche wieder einiges los. Wir haben einige Neuigkeiten in unserem Newsflash für Sie kurz und bündig zusammengefasst. Dieses Mal mit dabei: Die dänische Gewerkschaft zeigt sich unzufrieden über einen Outsourcing-Trend. Mögliche DHL-Streiks vor Weihnachten. Hamburger Hafen und Logistik AG präsentiert Quartalszahlen und Hermes veröffentlicht Infografik zur Logistik 4.0

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Die Paketdienste sind für das anstehende Weihnachtsgeschäft gewappnet. Während die DHL von rund acht Millionen Paketen pro Tag ausgeht, wird die DPD nach eigenen Prognosen 300.000 Pakete pro Stunde zustellen müssen. Dabei möchte die DPD seine Kunden vor allem von den Vorteilen der Digitalisierung überzeugen

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Die Deutsche Post hat ihre Quartalszahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Die Zahlen zeigen, dass die Post immer mehr vom Paketgeschäft und dem Online-Handel profitiert, sich gleichzeitig aber auch stärker in eine Abhängigkeit von Amazon & Co. hineinbegibt. Die anderen Geschäftszweige des Unternehmens stagnieren oder sind sogar rückläufig gewesen im dritten Quartal. Mit dem anstehenden Weihnachtsgeschäft hofft die DHL nun auf noch mehr Pakete

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Nach Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen von Amazon machte sich bei vielen Anlegern Ernüchterung breit. Die Gewinne waren im dritten Quartal nicht so hoch, wie sich das viele erhofft haben. Neue Zahlen belegen nun, dass insbesondere die Kosten für die Lieferung sehr hoch ausfielen – und sogar vom letzten Weihnachtsgeschäft abgesehen ein neues Rekordniveau erreichten.

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DB Schenker, die Logistik-Tochter der Deutschen Bahn, hebt zum neuen Jahr die Preise an. Die tatsächlichen Produktionskosten seien in höherem Umfang als erwartet gestiegen. Die Rekrutierung qualifizierter Fahrer werde immer schwieriger, auch deshalb seien vor allem die Personalkosten in der Vergangenheit stark gestiegen.

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Die Schweizer Post schreibt gerade mit einer kuriosen Idee Schlagzeilen: Laut einem internen Papier wolle man ein Projekt testen, bei dem Senioren in ihrer eigenen Wohnung Postleistungen übernehmen. Das soll vor allem für kleinere Ortschaften ohne Postfilialen interessant sein. Briefe oder Pakete kann man dann einfach in der entsprechenden Seniorenwohnung abholen. Das sorgt bei den Eidgenossen für reichlich Diskussionsstoff.