Kategorie: StartUps

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Das Berliner Unternehmen Sennder konnte in den vergangenen Monaten Investitionen von 100 Millionen US-Dollar erzielen. Das entspricht der größten Finanzspritze für ein deutsches Logistik-StartUp. Mit dem Geld will man dank digitaler Buchungssysteme die Branche revolutionieren und sich vor allem von der starken Konkurrenz absetzen.

Kategorie: StartUps

© Screenshot Hermes
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Um die Arbeit von zehntausenden Paketzustellern in ganz Europa in Zukunft noch effizienter zu gestalten, sind Hermes Europe und Volkswagen Nutzfahrzeuge auf der Suche nach neuen Lösungsansätzen rund um das Ökosystem „Fahrzeug – Paketzusteller“. Dafür wurde jetzt die Future Logistics Challenge ins Leben gerufen. StartUps winkt eine Siegesprämie von bis zu 125.000 Euro.

Kategorie: StartUps

© ImagineCargo Deutschland GmbH
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Das Berliner Liefer-StartUp ImagineCargo bietet mit seiner neuen Lösung Express-Zustellungen, die nicht nur kostengünstig, sondern dank E-Lastenrädern auch noch umweltfreundlich sind. Dafür setzt das Unternehmen auf eine vollständige Lieferkette vom Versandzentrum des Kunden bis hin zum Endverbraucher. Noch in diesem Jahr will das Logistik-StartUp seinen Service in weitere deutsche Städte bringen.

Kategorie: StartUps

obs/Ford-Werke GmbH/Tim LaBarge
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Der Autohersteller Ford hat mit dem Roboter-StartUp Agility Robotics zusammen einen intelligenten Roboter entwickelt, der künftig als Postbote arbeiten könnte. Digit besitzt zwei Beine, läuft ähnlich wie ein Mensch und kann vom autonomen Lieferwagen aus die letzten Schritte bis zur Haustür selbstständig zurücklegen. Sogar Treppen und Hindernisse stellen für den Paketroboter keine Probleme dar.

Kategorie: StartUps

© Amazon
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Amazons Ambitionen, die letzte Meile an sich zu reißen, werden immer größer. Nun bietet der Online-Händler seinen Angestellten unter anderem die Aussicht auf 10.000 Dollar, wenn sie ihren Job beim US-Konzern aufgeben und dafür ein eigenes Paketzustellunternehmen gründen. Für einige Lagerarbeiter könnte dies eine Alternative zu einer möglichen Arbeitslosigkeit sein, denn in den Zentren werden künftig verstärkt Roboter den Job der Mitarbeiter übernehmen.

Kategorie: StartUps

Aleksandar Malivuk/shutterstock.com
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Das Berliner StartUp Fliit kann sich über neues Kapital freuen: Zehn Millionen Euro wurden jetzt von der dänischen Reederei Maersk und dem Venture Capital Fonds Alstin II in das Logistikunternehmen investiert. Auf der Plattform von Fliit können Lebensmittelhändler Lieferanten finden, nun soll die Expansion ins Ausland weiter forciert werden.