- Geschrieben von Corinna Flemming

Polizisten haben am vergangenen Wochenende einen Kleintransporter mit 4.000 Kilogramm Dönerfleisch angehalten. Das Fahrzeug war deutlich überladen.
Eine Postzustellerin wurde bei der Sendungsübergabe von einem Hund gebissen und fiel fast einen Monat als arbeitsunfähig aus. Nun wurde ihr ein Schmerzensgeld zugesprochen.
Wegen der Gesetzesnovelle steht auch die Höhe der Beförderungsentgelte für Briefe mal wieder zur Debatte: Wenn Briefe künftig langsamer wären, müsste es billiger werden.
Ein unbekanntes Paar vergnügte sich auf der Motorhaube eines Mercedes und zerkratze diese. Der Eigentümer verlangte daraufhin Schadensersatz vom Parkhausbetreiber.
Langsam – aber zuverlässig: So könnte künftig der Briefversand aussehen, wenn es nach dem Eckpunktepapier des Wirtschaftsministeriums geht. Das wurde jetzt vorgestellt und soll zur Diskussionsgrundlage für ein grundlegend neues Postgesetz werden.
In den Hochzeiten der Pandemie sollte es möglichst wenig Kontakt geben. Die förmliche Zustellung musste aber weiterhin persönlich erfolgen, denn hier gab es anders bei einfachen Briefen oder Paketen keine Erleichterungen.