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Die Paketmengen, Retouren und Kosten für die Zustellung – alles steigt. Alternative Möglichkeiten zur Zustellung sind gefragter denn je. Kunden wünschen sich laut einer aktuellen Umfrage eigene Paketboxen – in etwa so, wie den eigenen Briefkasten. Für Online-Händler, Logistiker und Kunden ist das gar keine schlechte Idee.

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Dem Komiker Otto Waalkes könnte eine ganz besondere Ehre zuteil werden: Die Stadt Emden will ihrem ostfriesischen Ehrenbürger eigene Ampelmännchen widmen. Doch rechtlich gesehen, gibt es auch Stolpersteine, die dem Projekt im Weg liegen.

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Heute im Newsflash: Wing erhielt die erste Zulassung für den kommerziellen Drohnenflugbetrieb, Amazon beginnt mit der Garagenlieferung, GLS fährt jetzt mit Lang-Lkw, Kühne + Nagel präsentiert gute Quartalszahlen und der BIEK setzt sich für mehr „sanfte“ Liefermethoden in den Innenstädten ein.

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Bestellen, Anprobieren, kostenlos zurückschicken – Konsumenten stellen immer größere Ansprüche an den Online-Handel. Bestelltes soll möglichst schnell zugestellt, und was nicht passt, bitte auch wieder kostenfrei zurückgenommen werden. Zalando zieht jetzt die Reißleine und stellt den kostenlosen Versand in weiteren europäischen Städten ein. Auch Asos geht gegen auffällige Retournierer vor und will diese künftig aussperren. Ein Trend in der Branche?

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Der bevorstehende Brexit wirft immer größere Schatten voraus und hat die Lkw-Transporte auf die Insel im ersten Quartal 2019 um 112 Prozent zunehmen lassen. Außerdem im Newsflash: Die Deutsche Bahn will sich wohl von ihrer Logistik-Tochter Schenker trennen, Rossmann trennt sich definitiv von Amazon, Notruf wegen eines Paketboten und der Zoll entdeckte über 400 Kilo Kokain auf einem Frachter.

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Bereits zum 01. Juli 2019 könnte das Briefporto deutlich teurer werden. Die Bundesnetzagentur hat in einer Mitteilung heute bekannt gegeben, der Deutschen Post ein Preiserhöhungspotential von 10,63 Prozent einzugestehen. Der endgültige Beschluss wird für Ende Mai erwartet, danach kann die Deutsche Post AG detaillierte Preise beantragen, die dann bis zum 31.12.2021 gelten.