- Geschrieben von Hanna Behn
KEP-Dienstleister Hermes kann aufgrund der Corona-Pandemie den Weltpaket Service für den Versand in einige Länder nicht gewährleisten. Dies betrifft insbesondere Nicht-EU-Länder im südöstlichen Europa.
KEP-Dienstleister Hermes kann aufgrund der Corona-Pandemie den Weltpaket Service für den Versand in einige Länder nicht gewährleisten. Dies betrifft insbesondere Nicht-EU-Länder im südöstlichen Europa.
Ab dem 1. Januar 2021 müssen DHL-Geschäftskunden mehr für ihre Pakete bezahlen. Das gab der Konzern jetzt bekannt. Die Preiserhöhung betrifft vor allem schwere Pakete und wird unter anderem mit den stark gestiegenen Transport- und Personalkosten begründet.
In einem DHL-Verteilzentrum in Obertshausen im Kreis Offenbach ist es zu einem Ausbruch des Coronavirus gekommen. Insgesamt 33 Infektionen wurden bestätigt. Für die rund 750 DHL-Mitarbeiter wurden nun Tests angeordnet.
Wie sind die großen Zustellunternehmen bisher durch die Coronakrise gekommen und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um den Betrieb unter den erschwerten Bedingungen weiterzuführen? GLS hat uns zu dem Thema Rede und Antwort gestanden.
Ab dem 1. Januar 2021 werden die Preise bei DHL Express teurer. Die Ratenerhöhung von 4,9 Prozent gab das Unternehmen jetzt für den österreichischen Markt bekannt, in Deutschland und weiteren europäischen Ländern sollen die Preise ab dem kommenden Jahr ebenfalls steigen.
Nach drei Tarifrunden und mehreren bundesweiten Streiks der Post-Mitarbeiter, konnten sich die Gewerkschaft Verdi und die Deutsche Post auf einen neuen Tarifvertrag einigen. Die Angestellten können sich mitten in der Coronakrise über eine Lohnerhöhung freuen.