Bis Januar 2022 erhielten Postunternehmen keine Vergütung für die Rücksendung unzustellbarer Briefe und Päckchen an die Postgesellschaften im Herkunftsland. Dank einer neuen Lösung, werden Logistiker für die Abwicklung jetzt bezahlt.

Um die Bürger finanziell etwas zu entlasten, will Berlin das 9-Euro-Ticket leicht abgewandelt weiterführen. Von Oktober bis Dezember soll die Nachfolgelösung für 29 Euro im Monat erhältlich sein.

Laut einer neuen Studie der Versandplattform Sendcloud nehmen die Verzögerungen bei der Paketlieferung drastisch zu. Teilweise gab es Verspätungen von mehr als fünf Tagen.

Nach dem Auslaufen des Tankrabatts sind die Preise an den Tankstellen wieder deutlich gestiegen. Allerdings zeichnet sich ein extremes Nord-Süd-Gefälle ab, die Spritpreise weichen bis zu 27 Cent ab.

Die Lage an den wichtigsten Containerhäfen weltweit wird immer dramatischer. Besonders in der Deutschen Bucht haben sich die Warteschlangen in den letzten zwei Wochen erhöht, dies belastet den internationalen Warenaustausch enorm.

Es wird einen Nachfolger des erfolgreichen 9-Euro-Tickets geben. Doch wie teuer es schließlich wird, darüber streitet sich die Politik.