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Zusammen mit dem Berliner Wohnungsunternehmen Degewo testet die DHL erneut Paketkästen in Mietshäusern. An dem Projekt sind derzeit rund 1.500 Wohnungen beteiligt. In diesem Überblick über die aktuellen Entwicklungen bei der DHL geht es aber auch um mögliche Aktivitäten des Logistikunternehmens auf der Halbinsel Krim und um einen neuen Online-Service zur Angebotserstellung und Buchung von internationalen Luftfrachtsendungen.

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Auch im Logistik-Newsflash beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen für die KEP-Branche. In einem Interview spricht DPD-CEO Boris Winkelmann über steigende Preise und Amazon. Außerdem: UPS schickt seinen Christmas-Truck auf Deutschland-Tour, Daimler hat seinen Pilottest zur Erprobung der On-Demand-Lieferung von E-Commerce-Bestellungen via Drohne abgeschlossen, die KEP-Dienstleister wurden mal wieder einem Service-Test unterzogen und Amazon scheint erhebliche Lieferprobleme zu haben.

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Die Deutsche Post DHL Group setzt sich mit Eifer daran, für eine grüne Logistik und eine emissionsfreie letzte Meile zu sorgen. Dafür hat der Kontraktlogistikspezialist, die DHL Supply Chain, jetzt zehn elektrische Lkw der Marke Tesla bestellt. Diese sollen auf dem US-Markt für den Shuttle-Betrieb und die Same-Day-Delivery von Bestellungen eingesetzt werden.

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Der Logistikdienstleister Kühne + Nagel ist eine Partnerschaft mit dem E-Commerce Komplettlösungs-Anbieter 4Sellers eingegangen. Schwerpunkt der Kooperation ist dabei vor allem der Bereich des Fulfillments der physischen Logistikdienstleistungen. Für Online-Händler besonders spannend: Kühne + Nagel bringt seine Lagerkapazitäten in ganz Deutschland in die Zusammenarbeit ein.

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Die Deutsche Post DHL Group kann sich bereits einem Monat früher als gedacht über das erreichte Jahresziel freuen: Das Logistikunternehmen hat aktuell 5000 StreetScooter für die Zustellung im Einsatz. Im April hatte man dies als Ziel für das Jahr 2017 ausgelobt. Auch das Gesamt-Resumé für die elektrischen Fahrzeuge fällt durchweg positiv aus.

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Die Letzte Meile und die Frage, wie man diese nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten kann, beschäftigt schon seit einiger Zeit die Branche. UPS setzt bei der Umsetzung auf den Lastenradanbieter Rytle. Das Profi-Lastenrad namens „MovR“ will UPS wohl bald auch weltweit einsetzen. Günstig sind die Lastenräder jedoch nicht – der Komplettpreis soll zwischen 16.000 und 17.000 Euro liegen.