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Zu Beginn des Jahres gab es wieder viele Entwicklungen bei der Deutschen Post DHL. So hat die Gewerkschaft Verdi verkündet, in Tarifverhandlungen gehen zu wollen. Sechs Prozent mehr Lohn fordern die Post-Mitarbeiter. Außerdem: Eine Postbotin hat sich bei der Zustellung eines Pakets versehentlich selbst mit Pfefferspray besprüht und die Deutsche Post arbeitet beim StreetScooter-Leasing mit der BMW-Tochter Alphabet zusammen.

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Zalando expandiert weiter und lässt sich dafür vom britischen Industrieimmobilien-Konzern Sergo bzw. durch die Tochtergesellschaft Vailog ein neues Logistikzentrum in Italien bauen. Mit dem neuen Logistikzentrum in Nogarole Rocca (Verona) wächst das Netzwerk auf insgesamt zehn Zentren an. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2018 angesetzt.

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Amazon baut seine Logistik weiter aus und dementsprechend in Mönchengladbach ein neues Logistikzentrum. Die Stadt hat nun die Genehmigung dafür erteilt. Anders sieht es da aber wohl in Köln aus: Zwar befindet sich Amazon bereits in Gesprächen mit der Kölner Stadtverwaltung, doch auch andere Unternehmen haben einen Blick auf die ausgewählte Immobilie geworfen.

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Wer derzeit Paletten für den Versand von Gütern braucht, muss sich auf lange Wartezeiten einstellen. Die Hersteller der Paletten kommen aufgrund der hohen Nachfrage kaum hinterher, die Preise steigen ebenfalls. Grund für die Paletten-Knappheit ist eigentlich ein erfreulicher Umstand: die gute wirtschaftliche Lage in Deutschland.

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Die erwarteten Lieferengpässe vor Weihnachten sind ausgeblieben. Die großen Paketzusteller und auch Amazon berichten, fast alle Bestellungen rechtzeitig abgeliefert haben, auch wenn es hier und da punktuell zu Engpässen gekommen ist. Das Paketaufkommen ist dabei im Vergleich zum Vorjahr noch einmal extrem gestiegen, allein bei der DHL seien vor Weihnachten in der Spitze zehn Millionen Pakete täglich abgegeben worden.

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Der monatliche Logistik-Indikator, den das Ifo-Institut im Auftrag der Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL) erhebt, bescheinigt der Branche ein hervorragendes Klima. Der Geschäftsklimaindex kletterte im vierten Quartal des vergangenen Jahres auf 112,6 Indexpunkte und ist damit so gut wie seit 2007 nicht mehr. Sowohl die Logistik-Dienstleister als auch Anwender aus Handel und Industrie bewerten ihre aktuelle Geschäftssituation besser als im Vorquartal und blicken optimistisch in das kommende halbe Jahr.