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Frisches Geld für FreightHub. Der Berliner Container-Logistiker kann sich über eine zweistellige Millionenfinanzierung freuen. Außerdem im Newsflash: Ein Paketbote hat sich jetzt den Fragen der FAZ gestellt, die Otto-Gruppe ist immer noch auf der Suche nach einem neuen Logistik-Chef, Pepsi hat eine Großbestellung bei Tesla aufgegeben und die DHL testet die ersten E-Lkw von Daimler.

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Weihnachten ist für die KEP-Dienstleister keine einfache Zeit. Es wurde viel darüber spekuliert, ob die Branche vor dem Kollaps steht. Nun zeigt sich in Kassel, dass diese Vermutung vielleicht gar nicht so weit hergeholt ist. Denn wie jetzt bekannt wurde, hat beispielsweise die DHL einen Verkaufsraum in Lohfelden gemietet, den sie nun als Lagerhalle nutzt. Verbraucher sollen sich ihre Pakete vor Ort abholen.

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Hermes hat das dritte von insgesamt neun neuen Logistikzentren in Betrieb genommen. Dieses befindet sich in Ketzin an der Havel, umfasst etwa 10.000 Quadratmeter und hat 53 Millionen Euro gekostet. Sowohl weite Teile Berlins als auch Potsdam und einige Gebiete Brandenburgs sollen vom neu eröffneten Logistikzentrum Berlin-Brandenburg aus beliefert werden.

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Die KEP-Dienstleister befinden sich aktuell in der Hochphase der Weihnachtssaison. Täglich werden Millionen Pakete sortiert und zugestellt. Dabei wird aktuell immer wieder die Frage diskutiert, ob die Branche nicht vor einem kompletten Zusammenbruch steht. Wir haben mit Hermes, DPD und GLS über das aktuelle Weihnachtsgeschäft gesprochen und wollten wissen, wie sie den Herausforderungen begegnen.

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Gerade jetzt zur Weihnachtszeit werden Pakete en masse verschickt. Damit diese nicht immer wieder beim Nachbarn oder in Postfilialen abgeholt werden müssen, stellt die Lieferung direkt ins Unternehmen eine bequeme Alternative dar. Das StartUp Pakadoo hat den Empfang von privaten Paketen im Büro mithilfe einer Service-Plattform vereinfacht. Seit November kooperiert das Unternehmen mit dem Versanddienstleister Hermes.

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Der Erpresser, der die DHL mit Paketbomben in Atem hält, fordert offenbar zehn Millionen Euro in Bitcoin von dem Paket-Dienstleister. Das gehe aus dem Erpresserschreiben hervor, das sich in einem Paket fand. Sollte die DHL der Forderungen nicht nachkommen, wolle der Täter in der Weihnachtszeit weitere Paketbomben verschicken. Inzwischen ermitteln 50 Mitarbeiter der Sonderkommission „Quer“, um den Täter zu fassen.