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Der Erpresser, der die DHL mit Paketbomben in Atem hält, fordert offenbar zehn Millionen Euro in Bitcoin von dem Paket-Dienstleister. Das gehe aus dem Erpresserschreiben hervor, das sich in einem Paket fand. Sollte die DHL der Forderungen nicht nachkommen, wolle der Täter in der Weihnachtszeit weitere Paketbomben verschicken. Inzwischen ermitteln 50 Mitarbeiter der Sonderkommission „Quer“, um den Täter zu fassen.

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Der Verkauf der Technik-Sparte von Airberlin ist unter Dach und Fach. Bereits am Wochenende wurden entsprechende Verträge von Nayak Assets GmbH, Teil der Bietergemeinschaft Zeitfracht-Nayak, unterzeichnet. Wie viel die Übernahme gekostet hat, ist nicht bekannt. Bekannt ist hingegen, dass mehr ehemalige Airberlin-Mitarbeiter gehen müssen, als bisher vermutet wurde.

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Die Linienreederei Hapag-Lloyd und der Seefrachtlogistiker Kühne + Nagel haben sich zusammengetan, um gemeinsam an nachhaltigen Lösungen für den Containertransport zu arbeiten. Mit der Kooperation haben sich beide Unternehmen zu einer erhebliche CO2-Reduzierung verpflichtet. Der geschlossene Carbon and Sustainability Pact soll außerdem weitere Einsparungen hervorbringen.

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Bei der am Potsdamer Weihnachtsmarkt gefundenen Paketbombe soll es sich nicht um einen Angriff gegen den Weihnachtsmarkt, sondern einen Erpressungsversuch gegen die DHL handeln. Es gehe um einen Millionenbetrag, die Polizei ermittelt unter Hochdruck. Unterdessen warnt die Deutsche Post Empfänger jetzt, Pakete mit unbekanntem Absender nicht anzunehmen. Update: In der Erfurter Staatskanzlei wurde ein verdächtiges DHL-Päckchen sichergestellt, das möglicherweise eine Wurfgranate enthält.

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Hermes will für das Weihnachtsgeschäft 2018 die Preise anheben. Diese Meldung dürfte im Zusammenhang mit der diesjährig erstmals eingeführten Obergrenze für viel Frust bei Online-Händlern sorgen und befeuert die Diskussion um den aktuell viel diskutierten Paket-Kollaps. Zudem fordert Hermes-Geschäftsführer Frank Rausch gemeinschaftliche Paketshops von allen Anbietern in den Innenstädten und sieht hier vor allem die Städte und Kommunen in der Pflicht.

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Weihnachten steht kurz vor der Tür – doch anstatt alle Ressourcen und Kapazitäten auf die aktuelle Paketflut zu richten, kämpft Hermes noch an anderer Stelle mit Problemen. Ein Service-Partner des Logistikers ist ins Visier von Bundespolizei und Zoll geraten. Auch umfängliche Razzien habe es schon gegeben. Dabei geht es nicht nur um Hinterziehung und illegale Beschäftigung.