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Wie die meisten Unternehmen war auch die Deutsche Post DHL Group nicht auf das ganze Ausmaß der Coronakrise vorbereitet. Besonders die stark zunehmenden Paketmengen stellten den Logistiker vor große Herausforderungen. Um die Situation zu meistern, wurden unter anderem 4.000 neue Mitarbeiter eingestellt.

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Um den Postdienst der USA steht es nicht gut: Aufgrund der Corona-Pandemie gibt es Lieferverzögerungen, wegen der finanziellen Notlage drängt US-Präsident Trump zu Preiserhöhungen, was auch zur Debatte über Manipulationen der Briefwahl führte. Für den E-Commerce ist die Post enorm wichtig. Ebay und Etsy etwa fordern finanzielle Hilfe für den Logistiker.

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Die Anzahl der Filialen, die die Deutsche Post in Eigenregie betreibt, nimmt seit Jahren ab. Aktuellen Zahlen zufolge gibt es 13.000 Verkaufsstellen, die fast ausschließlich mit Partnern betrieben werden. Seit 25 Jahren setzt der Bonner Logistiker auf dieses Konzept.

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DHL Freight hat das Netzwerk seines Transportservices Eurapid ausgebaut und bietet ab sofort auch eine neue zeitgenaue Lieferoption an. Zusätzlich erfolgt der Transport nun komplett klimaneutral: Die durch Eurapid-Sendungen verursachten CO2-Emissionen werden ab sofort über Klimaschutzprojekte vollständig kompensiert.

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Der United States Postal Service bereitet sich auf das Weihnachtsgeschäft vor und hat jetzt eine erste Preiserhöhung für die Peak-Saison angekündigt. Beginnend im Oktober wird der Paketversand bis zu 1,50 Dollar teurer, besonders Amazon-Verkäufer und kleine Händler wird die Preiserhöhung treffen.

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Die Schweizerische Post ist aktuell von einer Phishing-Welle betroffen. In den vergangenen Tagen wurden Tausende Fake-Mails von einer Mailadresse des Paketdienstes verschickt, die den Anschein erwecken, vom Logistiker zu stammen. Das Unternehmen warnt nun eindringlich vor den Nachrichten, Empfänger sollen diese umgehend löschen.