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Mithilfe einer neuen Softwarelösung will DHL Supply Chain das Fulfilment für Online-Shops optimieren. Per Algorithmus soll die Effizienz im Lager, etwa im Bereich von Kommissionierung oder dem Einsatz von Personal, erhöht werden. Das Tool reagiert damit auch auf Herausforderungen, die die Corona-Pandemie in der Logistik mit sich brachte.

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Hierzulande bezuschusst Amazon Gründerinnen von Paketzustelldiensten, die den Online-Händler bei der Logistik unterstützen. In den USA gibt es das Programm bereits seit etwa zwei Jahren und laufe erfolgreich. Jetzt wolle der Konzern explizit Neugründungen von „schwarzen, lateinamerikanischen und indigenen Unternehmern“ fördern.

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Die Gewerkschaft geht in Tarifverhandlungen mit der Deutschen Post und will eine Lohnerhöhung von 5,5 Prozent und weitere Verbesserungen für die Beschäftigten erreichen. Diese hätten laut Verdi nicht nur während der Corona-Pandemie „Außerordentliches“ geleistet und sich die Erhöhungen verdient. 

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Der Finanzinvestor Advent steigt beim Logistiker ein und übernimmt 25 Prozent an Hermes Deutschland, das Geschäft in Großbritannien geht sogar zu 75 Prozent an die Beteiligungsfirma. Die vorherigen Spekulationen, der US-Konzern FedEx könnte mit ins Boot geholt werden, haben sich also nicht bestätigt.

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Mit klaren Botschaften wie „Aufstehen gegen Rassismus“ oder „Wir sind mehr“ haben sich mehrere Angestellte der Deutschen Post DHL Group an verschiedenen Standorten in Nordrhein-Westfalen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus positioniert. 

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Die Anzahl der Corona-Infektionen in Deutschland ist vergleichsweise gering, wodurch sich die Wirtschaft langsam von den Einschränkungen erholt. Allerdings verunsichern besonders die hohen Infektionszahlen im Ausland zahlreiche Branchen. Eine zweite Welle und erneute Verschärfung von Auflagen würde zahlreiche Existenzen in der Logistik bedrohen.