- Geschrieben von Sandra May
In beschädigten oder nicht-zustellbaren Paketen finden Zusteller nicht selten illegale Produkte, wie Waffen, Drogen oder Sprengstoff. Nun soll ein neues Gesetz dafür sorgen, dass solche Pakete bei der Polizei landen.
In beschädigten oder nicht-zustellbaren Paketen finden Zusteller nicht selten illegale Produkte, wie Waffen, Drogen oder Sprengstoff. Nun soll ein neues Gesetz dafür sorgen, dass solche Pakete bei der Polizei landen.
Nachdem zwei Gerichte die letzten Portoerhöhungen der Deutschen Post für rechtswidrig erklärt haben, geht der BIEK nun einen Schritt weiter und will künftige Portoerhöhungen durch eine Klage vor dem EuGH verhindern.
Im vergangenen Jahr gingen über ein Viertel mehr Schlichtungsanträge zur Lösung von Konflikten im Rahmen der Zustellung von Briefen und Paketen bei der Bundesnetzagentur ein. Der Verlust von Paketsendungen war der häufigste Anlass für diese Form der Streitbeilegung. Die meisten Anträge betrafen die Deutsche Post DHL Group.
Die Ermittlungen in dem Maut-Drama könnten langsam ihr Ende nehmen. Allerdings scheint Andreas Scheuer die Ermittlungen zu blockieren, nachdem weitere E-Mail-Konten, über die möglicherweise die Kommunikation bezüglich der Maut abgewickelt wurde, entdeckt wurden.
Um Streitigkeiten mit Paketdiensten wegen beschädigter Sendungen aus der Welt zu schaffen, gibt es die Möglichkeit an einem Schlichtungsverfahren teilzunehmen. Ausgerechnet der Marktführer, die Deutsche Post, verweigert sich vehement. Damit soll nun Schluss sein.
Die Erleichterung über eine Brexit-Einigung quasi in letzter Minute war schnell verflogen, aktuell macht sich vor allem Frust bei Spediteuren und Transportunternehmen breit. Der Warenverkehr zwischen der EU und Großbritannien ist erheblich gestört, einige Versender nehmen keine Sendungen mehr für die Insel an.