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Die Deutsche Post nimmt Änderungen an ihren digitalen Services vor. So wird der Konzern den E-Postbrief sowie den E-Post-Mailer ab dem 1. Januar 2020 aus seinem Sortiment streichen. Dafür wird es die neuen „eIDAS Briefe“ geben. Auch beim neuen Produkt setzt die Post auf einen hohen Sicherheitsstandard. Allerdings stehen die E-Briefe in der Markteinführungsphase nur einem Teil der Kunden zur Verfügung.

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Kooperative Geschäftsmodelle für KEP-Dienstleister können vor allem auf der letzten Meile nützlich sein, ist Hermes überzeugt. Traditionelle Prozesse seien für die aktuellen Herausforderungen in der Paketbranche laut Hermes-Deutschland COO Marco Schlüter weniger geeignet – weshalb das Unternehmen solche Strukturen nun aufbreche.

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Die Deutsche Post will den Service in einem Teil ihrer Filialen abspecken und künftig deutlich weniger Dienstleistungen anbieten. Dafür wird die Zahl der Packstationen wachsen. Außerdem: Die hauseigenen Streetscooter sollen bald auch in den USA zum Einsatz kommen und ein Benachrichtigungszettel eines Zustellers sorgt aktuell für Lacher im Netz.

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In weniger als einem Monat ist schon wieder Weihnachten. Damit alle Geschenke auch rechtzeitig unterm Baum liegen und nicht in irgendeinem Verteilzentrum unter Hausarrest gesetzt werden, sollten die Abgabetermine für Pakete und Briefe vor den Feiertagen beachtet werden. Wir geben einen Überblick zu den Fristen der großen KEP-Dienstleister.

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Das 2018 gegründete Joint Venture aus dem Logistikdienstleister Fiege und dem Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof hat seinen ersten Drittkunden gewonnen. Der Modekonzern Esprit wird ab dem Frühjahr kommenden Jahres den Logistikstandort in Neuss nutzen, außerdem wird Fiege künftig die Distribution des gesamten Sortiments für alle Filialen von Esprit übernehmen.

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Für die Deutsche Post DHL Group sind die eigenen Expressdienste besonders gewinnbringend. Aus diesen Grund investiert der Logistiker nun noch mehr in den Bereich. Pro Jahr sollen mehr als eine Milliarde Euro in das Segment fließen. Auch die zunehmende Konkurrenz durch Amazon und dessen Entwicklung hin zum Lieferdienst bereitet dem Konzern keine Kopfschmerzen.