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Die Logistik muss sich weiter- und neue Konzepte für die Zukunft entwickeln. Die DHL hat nun zwei Wettbewerbe ausgerufen, mit denen der Konzern Erfinder sucht, die neue Zustellkonzepte und innovative Robotersysteme entwickeln. Damit sollen die Paketboten entlastet werden – die Roboter sollen etwa bei der Auslieferung der Pakete an die Empfänger helfen.

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In Hamburg läuft die Kooperation zwischen der Stadt und UPS seit fast zwei Jahren. Nun zieht auch München nach und startet im kommenden Jahr ein Projekt zur alternativen City-Logistik – Partner ist natürlich UPS. Das Konzept zieht vor allem sogenannte Minidepots und Lastenräder zum Transport von Paketen vor und ist Teil des vom Bundesumweltministerium initiierten Projektes „City2Share“.

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Das Bundesamt für Güterverkehr hat seinen aktuellen Bericht über den Marktzustand im Güterkraftverkehrsgewerbe veröffentlicht. Dabei zeigt sich, dass die Zahl der Unternehmen, die gewerblichen Güterkraftverkehr betreiben, zurückgegangen ist. Vor allem kleinere Unternehmen scheinen an dem veränderten Markt und der fortschreitenden Digitalisierung zu scheitern. Trotzdem gibt es auch gute Nachrichten aus der Branche.

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Die DHL investiert kräftig in den US-amerikanischen Markt. In diesem und im kommenden Jahr investiert das Unternehmen insgesamt 185 Millionen US-Dollar in den Markt. Das Geld fließt vor allem in Arbeitsplätze und Technologien. Vor allem das anstehende Weihnachtsgeschäft wird sich nach eigener Einschätzung zur Mammutaufgabe entwickeln. Die DHL rechnet mit einem Volumenanstieg von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Kurz vor Weihnachten werden die meisten Pakete verschickt.

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Der jährliche Singles Day in China ist in seinen Ausmaßen, seiner Wirkung, seinem Erfolg und seinen Exzessen wohl mit kaum einem Shopping-Tag hierzulande vergleichbar. In wenigen Stunden setzen chinesische Händler hierbei Milliarden um. Doch das Event hat nicht nur seine Glanzseiten. Die Logistik und der resultierende Verpackungsmüll stellen Hürden dar, die gar nicht so leicht zu meistern sind

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Hudson Bay, der Mutterkonzern von Kaufhof, hat in den USA angefangen, seine Logistikzentren mit Robotern auszustatten. Vor allem der Konkurrent Amazon soll damit nicht die Überhand gewinnen. Dank der Roboter namens "iBots" können Pakete nun innerhalb von 15 Minuten verarbeitet werden, statt wie bisher in 2,5 Stunden. In einem Logisitkzentrum in Toronto kommen rund 300 der Roboter zum Einsatz