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Ist der StreetScooter der Deutschen Post DHL doch nicht so sauber wie gedacht? Angeblich soll der Elektrotransporter mehr Blei an Bord haben, als vom Gesetzgeber bei Großserienfahrzeugen zugelassen. Um die Autos dennoch auf die Straße zu kriegen, setzt die DPDHL auf Einzelabnahmen. StreetScooter-Chef Achim Kampker wies die Vorwürfe zurück.

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Die neue Online-Auktionsplattform VesselBid ist auf Wachstumskurs: Obwohl der Marktplatz zur Versteigerung von Schiffen erst seit einigen Monaten online ist, konnte bereits der zweite Verkauf abgeschlossen werden. Die Online-Auktion ist dabei von NetBid AG ins Leben gerufen worden. Das Hamburger Unternehmen hat damit die erste Online-Plattform entwickelt, auf der gebrauchte Schiffe angeboten und versteigert werden können.

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Die Deutsche Post DHL stockt die Anzahl der verwendeten Paketrollbehälter auf und hat bei der Wanzl Logistics + Industry 28.000 neue Paketrollbehälter bestellt. Das ist damit bereits die dritte Bestellung seit 2013. Insgesamt hat Wanzl bereits um die 50.000 Wagen im Lizenz-Nachbau für die DHL-Paketzentren geliefert.

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Das steigende Paketvolumen geht auch an dem Expressdienstleister Trans-o-flex nicht vorbei. Um die wachsenden Mengen zu bewältigen investiert das Unternehmen 17 Millionen Euro in einen neuen Standort am östlichen Rand des Ruhrgebiets. Baubeginn ist für 2019 angesetzt. Die neue Anlage wird auf einem 33.000 Quadratmeter großen Gelände errichtet.

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Mit GLS-One hat der KEP-Dienstleister GLS ein Online-Portal für private Versender in Österreich gestartet. Außerdem im Logistik-Newsflash: Am Logistik-Standort Erfurt hat Zalando eine Green-Invest-Vorstudie erfolgreich abgeschlossen, Amazon hat ein Patent für „werfende“ Roboterarme bekommen, Prologis führt einen neuen Vertragsstandard für Logistikimmobilien ein und die Geschäftslage im deutschen Transportlogistikgewerbe hat sich verschlechtert.

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Der englische Anbieter von E-Commerce-Delivery-Lösungen, MetaPack, wurde vom US-amerikanischen Unternehmen Stamps.com Inc übernommen. Dafür legte der Anbieter für Online-Frankierungs- und Versandsoftware-Lösungen rund 175 Millionen Britische Pfund (knapp 200 Millionen Euro) auf den Tisch. Durch den Kauf will Stamps.com seine Präsenz in Europa ausbauen.