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Dass es in der KEP-Branche gerade etwas rumort, ist bekannt, wenn man die Meldungen der letzten Monate verfolgt. Gerade bei Hermes und DHL kam es zu bedeutenden Personalentscheidungen, die für Unruhe sorgten. Nun die nächste Meldung: Wie die Börsen Zeitung nun berichtet, soll die Otto Group für wesentliche Teile seines Paketzustellers Hermes einen strategischen Partner suchen.

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Die DHL bietet als langjähriger Zalando-Partner besondere Versand-Services für die Besucher der an diesem Wochenende stattfindenden Bread&&Butter 2018 in Berlin an. Wer an einem der PopUp-Stores der Messe ein Produkt kauft, kann es sich am DHL Service Point der Messe kostenfrei nach Hause schicken lassen. Auf der Bread&&Butter wird das DHL-Team vom vollautomatisierten Roboter-Rollwagen „EffiBOT“ unterstützt.

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Bei dem KEP-Dienstleister DPD kam es in dem Schwenninger Depot (Baden-Württemberg) zu erheblichen Verzögerungen bei der Paketzustellung. Dabei liegt die Ursache nicht bei DPD selbst. Eine überraschende Kündigung der Zusammenarbeit mit einem Subunternehmer war für die längeren Wartezeiten verantwortlich.

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Hermes wird persönlich und hat damit begonnen, seine Kunden zu duzen. Allerdings wird das „Du“ nur in der allgemeinen Ansprache verwendet. Außerdem heute im Logistik-Newsflash: Alibaba verfügt in Deutschland mittlerweile über 34.000 qm Logistikfläche, die DPDHL hat Tobias Meyer zum operativen Chef (COO) der Division Post - eCommerce - Parcel ernannt, ein Ex-DHL-Mitarbeiter wurde zu 22 Monaten Bewährung verurteilt und Duisport und RWE gründen ein gemeinsames Unternehmen für ein großes Brownfield-Projekt am Niederrhein.

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Der Lebensmittel-Discounter Lidl sorgt in der Speditions- und Transportbranche gerade für ordentlich Diskussionen. Grund: Der Lebensmittel-Händler hat an einigen Standorten kostenpflichtige Zusatzservices für die Rampenabfertigung eingeführt. Für Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Speditions- und Logistikverbands (DSLV) ist der Schritt von Lidl „ein bemerkenswerter Vorstoß angesichts der derzeit knappen LKW-Ressourcen“.

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Wie die Nagel Group bekannt gegeben hat, wird das Unternehmen in Deutschland die Preise für Kunden ab 2019 um etwa sechs Prozent erhöhen. Grund für die Preiserhöhung sei dem Betrieb zufolge die deutlich gestiegenen Produktionskosten innerhalb der Logistikbranche. Erst kürzlich hatte der Lebensmittellogistiker auch über den zunehmenden Mangel an qualifizierten Berufskraftfahrern geklagt, der wohl auch unter anderem zu der Preissteigerung beiträgt.