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Erneut hat ein vollbeladener Laster Feuer gefangen. Auf der A1 bei Osnabrück ist der Anhänger eines Lkw komplett ausgebrannt, verletzt wurde dabei niemand. Für die geladenen Bierkästen und -fässer kam allerdings jede Hilfe zu spät: 5.000 Liter des Gerstensaftes sind dem Feuer zum Opfer gefallen.

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Ehemalige DHL-Mitarbeiter sollen diverse Pakete geöffnet, anschließend bei mehreren den Inhalt entwendet und sie dann wieder zugeklebt haben – bei den Kunden kamen die Sendungen dementsprechend leer an. Der entstandene Schaden belaufe sich auf mindestens 120.000 Euro. 

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Am am 28. August 1907 wurde der amerikanische KEP-Dienstleister United Parcel Service, kurz UPS, gegründet. 112 Jahre später zählt das Unternehmen 481.000 Mitarbeiter, stellt in 220 Länder zu und kann mehr als 10.000 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben vorweisen. Das und noch weitere Fakten gab es jetzt zum Geburtstag von UPS.

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Wie es scheint, umgarnt die DHL ihren Großkunden Amazon besonders. So sollen Sendungen des Online-Händlers teilweise bei der Zustellung bevorzugt werden. Außerdem: Bei DHL Express wurde wohl der Service bei der Geld-zurück-Garantie zurückgeschraubt und für den Verkauf von Allyouneed Fresh gab es vom Logistiker anscheinend noch einen Millionenbetrag oben drauf.

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Die Elektrofahrzeuge tragen laut der Deutsche Post DHL Group dazu bei, dass der Konzern sein Ziel einhalte, bis 2050 in der Logistik klimaneutral zu arbeiten. Mit den StreetScootern wurden bereits rund 36.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart, heißt es. Die Suche nach einem geeigneten Partner für das gleichnamige StartUp schreitet offenbar voran.

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Die Eingliederung der rund 13.000 Mitarbeiter der Billig-Tochtergesellschaft Delivery in den Mutterkonzern der Deutschen Post AG erhitzt aktuell erneut die Gemüter. So sollen Berufsjahre einiger Zusteller nicht anerkannt worden sein, was zu Lohneinbußen führen könnte. Die Fachgewerkschaft DVKOM hat bereits mögliche Klagen gegen den Bonner Logistiker angekündigt.