Evertracker, ein StartUp aus Hamburg, wurde für einen Accelerator aus dem Silicon Valley ausgewählt. Für die Auswahl sind auch Unternehmen wie die DHL und Lufthansa Cargo verantwortlich. Es ist das einzige deutsche Unternehmen in der Auswahl.

Lieferkette, LKW-Flugzeug-Schiff
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Der weltweit größte StartUp-Accelerator Plug and Play aus dem Silicon Valley hat für sein Supply Chain- und Logistik-Programm aus weltweit 500 StartUps 22 ausgewählt. Darunter befindet sich als einziges deutsches Unternehmen auch Evertracker aus Hamburg. Das Besondere an der Auswahl ist, dass neben Plug and Play auch große Konzerne wie DHL, Lufthansa Cargo und BASF beteiligt sind. Damit soll sichergestellt werden, dass die ausgewählten StartUps auch relevante Marktwerte schaffen, heißt es in der Mitteilung.

Evertracker gibt Unternehmen Supply Chain-Kontrolle

„Wir sind begeistert, dass Evertracker in unser Programm aufgenommen wurde. Wir haben uns für Evertracker entschieden, weil wir und insbesondere unsere Partner die Auswirkungen auf die Branche sehen und eine echte Marktrelevanz erkennen“, sagt Farzin Shadpour, Vice President und Managing Director des Supply Chain und Logistik-Programms. Begründet wird die Aufnahme damit, dass Industriekunden mit der Lösung von Evertracker die volle Kontrolle über die Lieferkette und Logistikprozesse zurückerlangen. Dies führe zu mehr Berechenbarkeit, Zuverlässigkeit, Kostenreduzierung und zur Freisetzung von Betriebskapital.

Genau das biete die Software von Evertracker. Dafür hat das Unternehmen eine neutrale Plattform entwickelt, über die Kunden Prozesse managen können. Marc Schmitt, CEO von Evertracker, freut sich über die Aufnahme: „Für Evertracker ist die Teilnahme am Plug and Play Supply Chain und Logistik-Accelerator ein entscheidender Schritt und zeigt die harte Arbeit des gesamten Teams. Eine besondere Bestätigung dabei ist, dass relevante Marktgrößen wie Ericsson, DHL, Lufthansa Cargo, BASF, PepsiCo und ExxonMobil an unsere Technologie glauben und einen entscheidenden Mehrwert für ihre Prozesse sehen.“

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Geschrieben von Christoph Pech