Die Logistik-Branche ist eng besetzt und jedes Unternehmen versucht, mit optimierten Services und Features neue Marktanteile zu gewinnen. Der internationale Versanddienstleister DPD beispielsweise will mit seiner DPD Cloud neue Logistik-Wege und –Möglichkeiten eröffnen. Auf ihrer Basis steht Kunden nun unter anderem eine Magento-Schnittstelle zur Verfügung.

DPD Auto
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Entwickler von Apps haben es vorgemacht und DPD folgt nun diesem Beispiel: Der Versanddienstleister stellt Unternehmen die Möglichkeit zur Verfügung, seine hauseigene Cloud in externe Systeme zu integrieren: „Mit der DPD Cloud geben wir den Entwicklern aufseiten von Kunden und Dienstleistern die nötigen Bausteine an die Hand, um den Paketversand mit DPD bequem in eigene Systeme und Lösungen einzubetten“, kommentiert Michael Knaupe, Director B2C Products & Services von DPD in Deutschland.

Für kommerzielle Nutzer stellt die DPD Cloud nun auch eine Schnittstelle zur Shopsoftware Magento zur Verfügung. Dadurch erhalten Händler die Möglichkeit, den Versand ihre Pakete direkt innerhalb der Shop-Software zu steuern, ohne auf andere Plattformen zurückgreifen zu müssen. Ein großer Vorteil dieser Variante ist, dass Kundendaten nicht langwierig oder fehleranfällig in ein externes Versand-Programm übertragen werden müssen, sondern gleich in das Versandmanagement übernommen werden.

Mithilfe der Magento-Schnittstelle kann der Paketversand grundlegend einfacher und effizienter gestaltet werden – egal ob im Zuge des Paketscheindrucks, der Datenpflege, der Auftragsübersicht oder der digitalen Sendungsverfolgung. All diese Prozesse können Händler mithilfe der DPD Cloud über Magento steuern.

Da Magento zu den führenden Online-Shop-Systemen gehört, dürften diese technikbasierten Bemühungen von DPD durchaus fruchten.

Weitere Informationen über den neuen Service und die Möglichkeiten des DPD-Cloud finden Sie hier.
/ Geschrieben von Tina Plewinski