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Den vormals kostenlosen Service der Empfängerunterschrift müssen Geschäftskunden ab dem 1. Juli 2023 bezahlen.

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Geschäftskunden der Deutschen Post DHL Group müssen bald mehr bezahlen. Der Logistiker hat eine Preiserhöhung ab dem 1. Juli 2023 für Dialogpost und Postwurfspezial angekündigt.

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Das Deutschland-Ticket ist seit dem 1. Mai verfügbar und wurde bereits mehrere Millionen Mal gekauft.

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war sind die Regeln der StVO auf einem öffentlich zugänglichen Baumarkt-Parkplatz anwendbar. Die Vorfahrtsregel „rechts vor links“ gilt aber nur unter bestimmten Umständen.

Hapag-Lloyd konnte im zweiten Quartal diesen Jahres einen Gewinn verzeichnen. Dies geht aus dem jetzt vorgelegten Halbjahresberichts der deutschen Containerreederei hervor.

Containerschifffahrt Hapag-Lloyd
© Hapag-Lloyd

Die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd konnte nach schwierigen Monaten nun endlich einen Gewinn vermelden. Wie das Unternehmen jetzt in seinem Halbjahresbericht angab, sind die Quartalszahlen deutlich gestiegen. Das operative Ergebnis (Ebit) konnte in den ersten sechs Monaten auf 87,3 Millionen Euro erhöht werden. Dieser Wert hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert, als die Verluste noch bei knapp 40 Millionen Euro lagen. Den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) konnte Hapag-Lloyd ebenfalls verbessern. Kam man im ersten Halbjahr 2016 noch auf 196,7 Millionen Euro, konnte dies jetzt bereits auf 360,4 Millionen Euro erhöht werden.

„Das Marktumfeld hat sich einigermaßen verbessert, die Kosten haben wir unter Kontrolle“ beschreibt Vorstandschef Rolf Habben Jansen die gute Position in einem Artikel auf dem Handelsblatt. Sollten sich die Zahlen weiterhin so positiv entwickeln, könnten sich Aktionäre sogar über eine Ausschüttung freuen. „Wenn wir unter dem Strich Ende des Jahres schwarze Zahlen schreiben würden, würden wir uns ernsthaft Gedanken über eine Dividendenzahlung für 2017 machen“.

Aufschwung durch Kooperation mit UASC

Die schwarzen Zahlen führt Hapag-Lloyd hauptsächlich auf die Kooperation mit der United Arab Shipping Company (UASC) zurück. Die Fusion konnte im Mai diesen Jahres endgültig abgeschlossen werden und soll in Zukunft vor allem die Position der deutschen Reederei im internationalen Wettbewerb stärken. Schon jetzt stieg die Transportmenge in den vergangenen sechs Monaten um 7,3 Prozent an. Durch die Kooperation mit der UASC erhofft sich Hapag-Lloyd jährliche Einsparungen von rund 360 Millionen Euro.

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Geschrieben von Corinna Flemming




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