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Den vormals kostenlosen Service der Empfängerunterschrift müssen Geschäftskunden ab dem 1. Juli 2023 bezahlen.

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Geschäftskunden der Deutschen Post DHL Group müssen bald mehr bezahlen. Der Logistiker hat eine Preiserhöhung ab dem 1. Juli 2023 für Dialogpost und Postwurfspezial angekündigt.

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Das Deutschland-Ticket ist seit dem 1. Mai verfügbar und wurde bereits mehrere Millionen Mal gekauft.

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war sind die Regeln der StVO auf einem öffentlich zugänglichen Baumarkt-Parkplatz anwendbar. Die Vorfahrtsregel „rechts vor links“ gilt aber nur unter bestimmten Umständen.

DPD hat anhand einer Big-Data-Auswertung unter anderem ermittelt, zu welchem Zeitpunkt die meisten Pakete erfolgreich an private Empfänger zugestellt werden. Die Untersuchung hat aber auch weitere aufschlussreiche Statistiken hervorgebracht, die sich beispielsweise mit dem letztjährigen Weihnachtsgeschäft auseinandersetzen.

Zustellfahrzeug von DPD

© DPD

Die Zustellquote von Paketen ist an Samstagen um 10.25 Uhr am besten. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die das Logistikunternehmen DPD durchgeführt hat. Private Empfänger sollen zu keinem anderen Zeitpunkt in der Woche öfter zu Hause anzutreffen sein, was aus einer Big-Data-Auswertung der Weihnachtssaison des letzten Jahres hervorgegangen ist. Dafür sorgen auch die Empfänger selbst, denn 30 Prozent der Nutzer, die von einem Wunschzustelltag Gebrauch machen, wählen hierfür den Samstag.

DPD: 300.000 Pakete pro Stunde zu Höchstzeiten

Die eigenen Statistiken haben aber auch noch weitere Ergebnisse zutage gefördert. So ist im Bereich der Wunschzustelltage der Montag am unbeliebtesten, denn er wird lediglich von 10,56 Prozent der Empfänger gewählt. In absoluten Zahlen wiederum werden die meisten Pakete Donnerstags zur Mittagszeit um 12.15 Uhr zugestellt. Und im Städtevergleich liegt die bayerische Hauptstadt München vorne: Dort werden 15 Prozent mehr Pakete von DPD an private Empfänger zugestellt, als dies in anderen Großstädten der Fall ist.

Mithilfe der Big-Data-Auswertung konnte DPD aber auch einige anschauliche Fakten zum Weihnachtsgeschäft der Paketbranche in Deutschland aufstellen. An Spitzentagen vor Weihnachten werden beispielsweise im Vergleich zu einem durchschnittlichen Tag des Jahres 50 Prozent mehr Pakete ausgeliefert. Zu Höchstzeiten stellt DPD in diesem Zeitraum 300.000 Pakete pro Stunde zu. Am 10. November 2016, dem Spitzentag der Zustellmasse, lag das Gesamtgewicht der zugestellten Pakete bei 10.657 Tonnen, was in etwa 1.776 Elefanten entsprechen soll.

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Geschrieben von Christian Laude




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