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Den vormals kostenlosen Service der Empfängerunterschrift müssen Geschäftskunden ab dem 1. Juli 2023 bezahlen.

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Geschäftskunden der Deutschen Post DHL Group müssen bald mehr bezahlen. Der Logistiker hat eine Preiserhöhung ab dem 1. Juli 2023 für Dialogpost und Postwurfspezial angekündigt.

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Das Deutschland-Ticket ist seit dem 1. Mai verfügbar und wurde bereits mehrere Millionen Mal gekauft.

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war sind die Regeln der StVO auf einem öffentlich zugänglichen Baumarkt-Parkplatz anwendbar. Die Vorfahrtsregel „rechts vor links“ gilt aber nur unter bestimmten Umständen.

Dieses Mal im „all about DHL“: In Berlin testet das Logistikunternehmen ein weiteres Mal Paketkästen, die in Hausfluren aufgestellt werden. Die DHL handelt sich derzeit außerdem Kritik aufgrund von möglichen Aktivitäten auf der Halbinsel Krim ein. Zudem setzt DHL Global Forwarding auf einen neuen Online-Service zur Angebotserstellung und Buchung von internationalen Luftfrachtsendungen.

Hangar der DHL

© DHL

Berlin: DHL testet Paketkästen mit weiterem Wohnungsunternehmen

In Berlin testet die DHL in Kooperation mit der Degewo, einem Wohnungsunternehmen, Paketkästen im Hausflur. Wie RBB24.de schreibt, können die alternative Zustellmethode rund 1.500 Wohnungen in Schöneberg und Gropiusstadt nutzen, wobei bis zum Ende des Jahres auch Köpenick dazustoßen soll. Nach Angaben einer Degewo-Sprecherin gegenüber RBB24.de werden aktuell weitere Standorte geprüft.

Die DHL arbeitet in der deutschen Hauptstadt jedoch nicht nur mit Degewo, sondern auch mit einem weiteren Wohnungsunternehmen namens Vonovia zusammen. Mittlerweile sollen so 300 Paketkästen in Berliner Mietshäusern aufgestellt worden sein, nachdem das Logistikunternehmen und Vonovia das Projekt zunächst im Jahr 2016 getestet haben.

Krim: DHL transportiert Pakete von der Halbinsel nach Russland

Die DHL soll mit drei Service-Büros auf der Krim vertreten sein und dort offenbar auch Pakete von der ukrainischen Halbinsel nach Russland transportieren. Das berichtet die TAZ auf Basis von Informationen ukrainischer Medien und der britischen BBC. Die Aktionen werden von der Ukraine als Bruch der Russland-Sanktionen angesehen, so die TAZ weiter. Die BBC soll sogar testweise ein Paket von der Krim per DHL nach Moskau verschickt haben – mit Erfolg.

Andrej Klimenko, Chefredakteur des ukrainischen Internetportals Blackseanews.net, kritisierte das Verhalten der DHL gegenüber der TAZ. Die Kooperation des Logistikers mit russischen Partnern auf der Halbinsel sei angeblich ein „Hintergehen der Sanktionen“. Das Auswärtige Amt wollte die Aktivitäten der DHL auf der Krim nach Anfrage der TAZ nicht weiter kommentieren.

Luftfracht: DHL vereinfacht Angebotssuche & Buchung

DHL Global Forwarding hat einen neuen Online-Service zur Angebotserstellung und Buchung von internationalen Luftfrachtsendungen ins Leben gerufen. Dieser soll insbesondere durch schnelle Angebote punkten – „basierend auf All-in-Raten für Haus-zu-Haus Transporte und Laufzeitinformationen“, wie es in der entsprechenden Pressemitteilung der DHL heißt.

Über das Portal sollen sich unter anderem Sendungen verfolgen, aber auch Sendungsberichte erstellen lassen. Der Service, der auch Informationen zu relevanten Handelsbestimmungen bereithält, kann nicht nur per PC, sondern auch mit einem mobilen Gerät genutzt werden. Der Angebots- und Buchungsservice, der unter freightquote.dhl.com aufgerufen werden kann, eignet sich dabei für Luftfrachtsendungen mit einem Gewicht von bis zu 2.000 Kilogramm pro Sendung und steht in 40 Ländern weltweit zur Verfügung – darunter Deutschland, die USA, Frankreich, China und Japan.

 

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Geschrieben von Christian Laude




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