Die Gründer von Pakx hatten es satt wegen ihrer Pakete ewig in der Schlange zu stehen. Deshalb haben sie Pakx ins Leben gerufen, welches eine personalisierte und zeitlich genau abgestimmte Zustimmung erlauben soll. Im Interview haben wir mit dem Gründer Elias Kuby gesprochen.

Der Paketlieferdienst UPS profitiert vom wachsenden E-Commerce-Geschäft. Das belegen die am Donnerstagabend bekanntgegebenen Zahlen, die sich sowohl aus dem nationalen als auch dem internationalen Paketgeschäft zusammensetzen. Der Gesamtüberschuss soll sich auf 1,13 Milliarden US-Dollar belaufen, was ein Gewinnplus von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. 

Zum 1. Mai wird der Unionszollkodex (UZK) vollständig in Kraft treten. Welche Änderungen dabei für Unternehmen anfallen, hat das Unternehmen AEB mit seinem UZK-o-Mat übersichtlich zusammengefasst. Dieser analysiert, welche Änderungen auf das jeweilige Unternehmen zukommen.

Die Logistikbranche muss stets um Innovationen bemüht sein, um der wachsenden Nachfrage gerecht werden zu können. Deshalb befindet sich jetzt auch Lufthansa Cargo, eines der größten deutschen Logistikunternehmen, auf der Suche nach neuen Produkten, die die tägliche Arbeit optimieren können. Dazu ist die Lufthansa-Tochter vor Kurzem einem Logistik-Accelerator beigetreten, der StartUps fördern möchte, die technische Lösungen für Logistik und Transport-Dienstleistungen entwickeln.

Die Garbe Logistic AG baut ein neues Logistikzentrum für den französischen Sportartikelhändler Decathlon. Das Gebäude soll rund 26 Millionen Euro kosten, Ende des Jahres fertig sein und sich dann im Logistik-Park Westfalenhütte in Dortmund befinden. Decathlon hat bereits umfangreiche Pläne für den neuen Bau, die auch den Online-Handel betreffen.

Im Sommer soll in Italien mit Siwego ein neues, innovatives Logistik-StartUp an den Markt gehen. Das Unternehmen könnte als Uber für die Logistik fungieren, denn es vermittelt private Fahrer als Kuriere für Pakete und Sendungen. Geliefert werden soll sieben Tage die Woche, rund um die Uhr.

Der japanische Online-Marktplatz Rakuten setzt in Japan erstmals Lieferdrohnen für kommerzielle Zwecke ein. Zunächst auf einen Golfplatz beschränkt, kann die Lieferdrohne von Rakuten Bestellungen wie Wasser, Golfbälle oder kleine Snacks zustellen.